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Die UFOs waren schon immer da?

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Die UFOs waren schon immer da?

Ein Artikel über UFOs, Wurmlöcher, Pyramiden und Sternentore

ein Essay von Jonathan Dilas


Ein misstrauisches Volk entsteht, in dem man ihm Informationen vorenthält, die seine Weltsicht entscheidend verändern könnten. Das Volk beginnt zu spekulieren, zu unterstellen und zu hetzen. Es ist wie in einer Partnerschaft, wenn ein Partner dem anderen entscheidende Informationen vorenthält, die die gemeinsame Zukunft betreffen. Vielleicht mag man sich denken, manchmal muss man einfach gewisse Dinge unausgesprochen lassen, aber die Intuition, dass etwas nicht stimmt, wird das Verhältnis weiterhin belasten.

Kein Wunder, dass weitgehend sämtliche Verschwörungstheorien aus den Vereinigten Staaten kommen. Das Verhältnis zwischen Volk und Regierung ist stark getrübt. In Deutschland ist dem auch so, aber eher auf eine humoristische, komödiantische Art. Man macht sich lustig über die führenden Politiker und erschafft Karikaturen.

Man geht davon aus, dass die deutschen Politiker einfach nichts taugen und mehr Probleme erschaffen als beseitigen, sie brauchen einfach nicht ernst genommen werden. Misstrauen besteht nur auf wirtschaftlicher Basis. Man fühlt, dass die Regierung viele Gelder unterschlägt, das ja immer wieder durch die eine oder andere Affäre deutlich geworden ist, und das färbt wiederum auf das Volk ab. Es arbeitet Schwarz und trickst anderweitig herum, weil es die vielen Abgaben einfach nicht kompensieren kann.

In Amerika, zu Zeiten von Bush oder Obama, hingegen ist es anders gelagert, sie sind viel ernster, psychologischer und infamer. Die Regierung erweckt den Anschein einer Marionette, die Wirtschaftsbosse und Geheimbünde aufgestellt haben, um im Hintergrund zu bleiben. Machenschaften und versteckte Operationen, die irgendwann doch Spuren hinterlassen, sind an der Tagesordnung. Das Volk ist so misstrauisch geworden, dass es seinen eigenen Präsidenten verdächtigt, das World Trade Center aus politischen und wirtschaftlichen Gründen gesprengt zu haben. Dies zeigt deutlich, wie zerrüttet die Beziehung zwischen Volk und Regierung ist.

In dem Film „V für Vendetta“ sieht man den Unterschied zwischen einer Regierung, wie sie sein soll und wie sie leider immer wieder ist. Der Protagonist darin äußert, dass das Volk niemals Angst vor der Regierung haben dürfte, sondern umgekehrt, denn das Volk lässt sich durch die Regierung repräsentieren. Freiheit und Offenheit ist das Motto einer guten Beziehung zwischen Volk und Regierung.

Wen wundert es da, wenn immer mehr Hacker auftauchen, die Industrie- und Informationsspionage betreiben? Sie hacken sich in die Systeme von Großfirmen oder, was immer mehr an Beliebtheit gewinnt, in die Netzwerke der NASA oder NSA und ähnliche Informationsträger ein.

Mehrere Hacker sind bereits in die Rechner der NASA eingedrungen und haben diese manipuliert. Einer dieser Hacker, Gary McKinnon, drang 2001 in über 90 Rechner ein und behauptete, dort viele Excel- und Bilddateien entdeckt zu haben, die UFOs darstellten sowie ganze Listen mit Raumschiffkommandanten beinhalteten, mit Alien-Kommandanten, die in den amerikanischen Militärrang eingegliedert waren.

Zu dieser Zeit habe der englische Hacker jedoch ein schwaches Analogmodem benutzt und besaß somit nicht die technische Übertragungsgeschwindigkeit, irgendwelche Dateien herunterzuladen, behauptet aber weiterhin felsenfest, er habe diese Dateien deutlich gesehen. Dummerweise droht ihm nun fast ein Jahr Haft pro Computer, in den er eingedrungen ist, so der amerikanische Staatsanwalt. Dies sind schwere Auflagen, die ausschließlich von Seiten des amerikanischen Militärs kommen. Seltsamerweise wundert sich niemand, wieso die NASA vom Militär kontrolliert wird und dies nun plötzlich offen zeigen. Es wird gar nicht hinterfragt.

Beweise gibt es leider keine für die Existenz dieser brisanten Daten, wie so oft bei dem Thema UFOs. Entweder sind die Aufnahmen undeutlich, oder Zeugen wurden von Regierungsbeamten bestochen oder andere seltsame Dinge sind passiert. UFOs sind oft das Heil für New-Age-Anhänger, die hoffen, dass der Raumschiffkommandant irgendwann herunterkommt und sie mit in eine schönere Welt entführt. Oder das Heil für Neo-Faschisten, die behaupten, jene Flugscheiben habe Hitler im dritten Reich erbauen lassen und gewiss den kompletten Krieg damit gewonnen, wenn sie die Amerikaner nicht gestohlen hätten. Ebenso vergesse man nicht jene Computerfreaks, die sich daraus einen Spaß machen, UFO-Filme und Fotos zu fälschen, um ihr Können unter Beweis zu stellen.

Doch jenseits dieser eigennützigen Spekulationen und Manipulationen solcher Art gibt es auch authentische Personen, Berichte und Beweisstücke. So wird noch in diesem Jahr eine DVD auf dem Markt erscheinen mit dem Titel „UFOs – The Disclosure Project“.

Zu Anfang des Filmes stellen sich mehr als zwei Dutzend ernst zunehmende Personen mit Rang und Namen vor, die gemeinschaftlich Informationsträger für Beweise der Existenz dieser ominösen Flugscheiben sind. Zurückgehaltene NASA-Filme werden darin gezeigt, die außerhalb unserer Atmosphäre aufgenommen wurden und wohl kaum gefälscht werden konnten. Sie zeigen einen unglaublichen regen Betrieb außerhalb unseres Planeten. Leuchtende Objekte tauchen auf und verschwinden plötzlich wieder. Laden sich an irdischen Gewittern auf, nur um sich dann wieder in Luft aufzulösen. Seltsame Öffnungen im Raum entstehen und schließen sich.

In manchen Aufnahmen sieht man die Raumstation gar nicht mehr vor lauter sich bewegenden Objekten. Reine Massensichtungen sind erkennbar und verblüffen den Zuschauer. Wenn man bisher glaubte, dass das Universum zwischen den Planeten und Sonnen leer sei, der wird zweifellos erkennen müssen, dass er sich völlig geirrt hat. Der Betrieb ist höchst auffällig und dass es dort nicht mit rechten Dingen vor sich geht, erkennt selbst der größte Laie auf den ersten Blick.

Bild 1 zeigt mehrere Lichter am Himmel, aber wenn man die leuchtenden Punkte a la „Malen nach Zahlen“ miteinander verbindet, sieht man, dass es nur ein UFO darstellt. Es besitzt mehrere Positionslichter. Ebenso kann man dies auf Bild 3 erkennen (das ich jedoch für eine Fälschung halte), welches mehrere dieser Lichter besitzt und sich einschalteten kurz bevor es verschwand. Das getarnte UFO auf Bild 2 demonstriert jedenfalls seine Fähigkeit, dass es sich dem Auge des Beobachters völlig entziehen kann. Die UFOs besäßen in diesem Kontext betrachtet durchaus die Möglichkeit sich zu tarnen.

Es gibt auch ein Video, das einen Hubschrauberflug zum World Trade Center zeigt. Es hat für viel Aufsehen erregt, da das UFO stark auf den Helikopter zuraste und dann in den Himmel schoss. Natürlich handelt es sich hier um eine gut gemachte Fälschung. Daran gibt es keinen Zweifel für mich. Es ist nun mal nicht einfach, die authentischen Fotos und Filmdokumente von den Fälschungen zu differenzieren. Nur wenn man einen vertrauten Umgang mit Grafiken und Animationen besitzt, kann man die Fälschungen leichter erkennen. Es gibt Hinweise und Tricks solchen auf die Schliche zu kommen.

Viele dieser so genannten UFOs weisen zwar selten das gleiche Aussehen auf, aber ähnliche Verhaltensweisen. Sie scheinen in der Luft zu trudeln und machen einen sehr „leichten“ Eindruck, als wögen sie nur wenige Gramm anstelle von Tonnen, so wie es bei unseren Fluggeräten der Fall ist. Ebenso hat man beobachtet, dass diese Objekte rotieren, wie ein Kreisel, den man kräftig aufgezogen hat. Auch ihre unglaublich kurze Zeit der Beschleunigung von 0 auf Mach 10 (1 Mach = 333 m/s) und höher deuten auf einen sehr fortschrittlichen Antrieb hin.

Vermutungen und diverse weiteren Hinweise von ehemaligen Anhängern des amerikanischen Militärs legen nahe, dass diese unbekannten Objekte mit einem elektromagnetischen Antrieb ausgestattet sind und dazu auch noch eine Art Anti-Gravitationsfeld mittels einer Eigenrotation aufbauen. Dies würde die „Leichtigkeit“ ihrer Bewegungen und plötzlichen, unberechenbaren Richtungsänderungen sowie unglaublichen Geschwindigkeiten erklären. Wenn man ein Objekt in einem Feld ohne jede Schwerkraft beschleunigt, dann dürfte nicht so viel Kraft aufgewendet werden müssen, wie bei einem Objekt, das mehrere Tonnen wiegt.

Es gibt mitunter ein NASA-Video, das vom Orbit aus ein Gewitter aufnimmt und auf dem man plötzlich deutlich erkennt, dass ein UFO aus dem Nichts erscheint und sich sehr schnell einer Gewitterquelle unserer Atmosphäre nähert. Wie man sicherlich weiß, werden bei einem Gewitter sehr hohe, elektromagnetische Ladungen freigesetzt. Gewitter könnten durchaus eine Energiequelle darstellen, wenn man die Mittel und Wege kennt, diese enormen Energien einzufangen.

So fortschrittlich diese UFOs auch ausgestattet sein mögen, so bezweifele ich, dass sie in der Lage sind solche unglaublichen Distanzen zurückzulegen, wie sie nun einmal in unserem Universum gemessen wurden. Der nächstgelegene Stern ist 4,6 Lichtjahre entfernt und trägt den Namen Alpha Centauri. Nach Einsteins Relativitätstheorie ist es selbst mit der höchstmöglichen Geschwindigkeit nicht möglich, diese Strecke in unter vier Jahren zurückzulegen; Zeitverzerrungen durch das dadurch entstehende Gravitationsfeld unberücksichtigt.

Somit möchte ich klar stellen, dass es eine klassische Fortbewegung, so wie wir sie kennen, für die Insassen dieser Objekte nicht geben kann. Ihre Schiffe sind nicht groß genug, um ausreichend Nahrung und andere Lebenserhaltungssysteme mit sich zu führen. Sie müssen definitiv andere Möglichkeiten besitzen. Halten wir diese Aussage einmal im Sinn.

Nun gibt es ein weiteres NASA-Video (s. Bild 6) das das plötzliche Auftauchen von „Schwarzen Löchern“ im Orbit zeigt. Zuerst erscheint eins dieser pulsierenden Öffnungen und während das Shuttle immer weiter zieht, tauchen immer mehr Öffnungen auf. Sie wirken tatsächlich wie pulsierende Löcher im Raum. Plötzlich kann man 10-12 dieser Öffnungen erkennen und mit einem Mal erscheint in der Mitte ein unbekanntes, leuchtendes Objekt, das kurz darauf davon saust.

Solche Hinweise erinnern mich sofort an die Theorie des Hyperraums nach dem Physiker John Wheeler. Er sagte, dass es Öffnungen im Raum gibt, die viele Punkte von A nach B miteinander verbinden, sodass man diese als Passagen nutzen kann, um eine bestimmte Strecke um ein Vielfaches abzukürzen.

Diese für uns nur hypothetisch existenten Hyperraum-Öffnungen werden auch als Wurmlöcher bezeichnet. Sie beschreiben die Abkürzung, die ein Wurm nimmt, wenn er nicht an der Apfeloberfläche entlang kriecht, sondern sich einfach durch die Mitte hindurch frisst. Solche Abkürzungen wären sehr praktisch, wenn man an die enormen Entfernungen denkt, die einem im Universum begegnen können.

Wheeler teilt unsere Dimensionen auf der Erde als 3-dimensional, das Universum als 4-dimensional und den Hyperraum als 5-dimensional ein. Die fünfte Dimension ermöglicht hierbei das Zurücklegen von Strecken innerhalb dem Bruchteil einer Sekunde. Seine Theorie haben mitunter die Macher der Fernsehserien „Star Trek“ und „Stargate“ beeinflusst. In diesen werden Wurmlöcher ganz normal als Passagen zu weit entfernten Orten benutzt, für die man normalerweise mehr als ein ganzes Leben für das Zurücklegen gebraucht hätte.

Nutzen UFOs vielleicht diese Wurmlöcher? Nach Wheeler ist es völlig logisch, dass es einen Hyperraum gibt und dieser sogar Öffnungen zu parallelen Universen beinhalten können, denn die fünfte Dimension besitzt ja nicht nur eine 2-dimensionale Strecke, sondern noch weitere Dimensionen. Somit gibt es also auch Tiefe und diese ermöglicht die Existenz mehrerer Universen nebeneinander. D.h. die UFOs müssen nicht unbedingt von anderen Planeten stammen, sondern könnten aus benachbarten Realitäten herüber gekommen sein. Dies würde zumindest meine Annahme erklären, dass ihre fortschrittlichen Vehikel trotzdem nicht in der Lage sein dürften diese enormen Strecken zurückzulegen.

Die UFOs springen also ganz einfach durch ein Wurmloch in den Hyperraum und kommen aus einem anderen Loch wieder heraus. Dieses Prinzip ist uns höchstens aus der Natur bekannt, wenn Würmer, Hasen, Mäuse und Maulwürfe ihre Löchersysteme nutzen, um mehrere Ein- und Ausgänge zu besitzen. Überhaupt neigen viele Tiere zu eben dieser praktischen Vorgehensweise.

Somit wäre es durchaus möglich, dass es natürlich vorkommende Wurmlöcher gibt, die man nur entdecken muss. Ihre Entdeckung wäre die optimale Lösung zum Zurücklegen gewaltiger Distanzen. Dies ergäbe dann die Schlussfolgerung: Unser Universum ist ein vierdimensionales Raum-Zeit-Kontinuum, das in einen fünfdimensionalen Hyperraum eingebettet ist.

Bild 7 und Bild 8 zeigen eine NASA-Operation an einer Apparatur genannt „Theter“. Auf Bild 6 erkennt man weit über 100 leuchtende Objekte um diese Gerätschaft herum. Wenn ich nun sage, dass die Hälfte dieser Objekte in dauernder Bewegung waren mit autonomen Kursänderungen und unterschiedlichen Geschwindigkeiten, dann ist das keineswegs übertrieben. Normalerweise dürfte es dort draußen im All höchstens mal einige Sternschnuppen geben, die jedoch niemals plötzlich ihre Richtung verändern oder sogar kurz innehalten würden.

In der Vergrößerung auf Bild 8 erkennt man eins dieser Objekte, das natürlich von der Kamera defokussiert wird und das dem Objekt dieses Aussehen verleiht. Sie bläht das Objekt auf und macht es unscharf, da es sich nicht auf gleicher Höhe mit dem Theter befindet. Doch entschuldigt dies keineswegs das seltsame Verhalten der Objekte in Bezug auf ihre plötzlichen Richtungsänderungen. Überhaupt werden viele dieser Objekte gesichtet, die die NASA jedoch als defokussierte, aufgeblähte Eiskristalle bezeichnet. Dies ist aber aufgrund des Verhaltens der Objekte ziemlich unwahrscheinlich.

Damit soll nun nicht gesagt werden, dass es sich hier um Raumschiffe handelt, in denen arrogant grinsende Aliens sitzen und sich über unsere Unwissenheit amüsieren, sondern nur, dass es unbekannte Flugobjekte sind, die man nicht klassifizieren kann und für die es erst einmal keine logischen Erklärungen gibt.

Selbst ägyptische Hieroglyphen, die man in einem Tempel in Ägypten entdeckt hat, zeigen einige seltsame Objekte (s. Bild 5). Links oben erkennt man die deutlichen Umrisse eines Hubschraubers und in der Mitte und oben rechts Objekte, die wie Fluggeräte erscheinen. Dies ist zwar kein Beweis für die Existenz solcher unbekannten fliegenden Objekte, aber ein Indiz, dass sie auch in der Vergangenheit beobachtet wurden. Wenn man dazu bedenkt, dass weit mehr als 10.000 Texte aus dem alten Ägypten auf ihre Übersetzung warten, wird man vermutlich ebenso viele Jahre warten müssen, bis jemand dafür bezahlt wird, diese zu übersetzen.

Auf Bild 9 sieht man eine Zeichnung, die ich erstellt habe. Sie zeigt ein UFO, das ich Anfang der 90er mit einem Freund zusammen gesehen habe. Es war ein braunes Fluggerät, ohne Lichter, recht gut getarnt, das über mein Nachbarhaus flog. Zuerst dachte ich, es sei eine Fledermaus, aber das Objekt war entschieden zu groß, keine Flügelschläge und es war auch zu schnell. Wir schätzten den Durchmesser mit einem Innenraum von ca. 30-50 qm. Zwei v-förmige Flügel und einen Cockpit besaß es, nur mit dem Unterschied, dass das Cockpit nicht wie gewöhnlich nach oben wies, wie es bei unseren Fluggeräten der Fall ist, sondern unten im Bauch des Schiffes eingebaut war (s. Bild 9). Es war eine sehr große Fensterfront.

Ich konnte dies sehen, weil der Freund ein Fernglas dabei hatte und es mir schnell reichte. In diesem „Cockpit“ schienen auch zwei Personen zu stehen. Es machte ganz den Anschein eines Beobachtungsschiffes mit diesem unten eingelassenen Cockpit. Die Personen darin konnte ich jedoch nur silhouettenhaft erkennen. Zumindest besaßen sie Arme, Beine und einen Kopf. Nach der Sichtung haben wir beide das Fluggerät aufgezeichnet und es war fast identisch.

In der „Willow-Akte“ aus dem Jahre 1975, findet man eine Botschaft die von dem Medium Jane Roberts übertragen wurde und u.a. eine Erklärung zur einstigen Nutzung der Pyramiden beinhaltet:

„Die Pyramiden können als Fokussierer von Energie betrachtet werden, wobei sie sich dem normalen Funktionieren ihrer Umgebung entziehen. In der unmittelbaren Nähe der großen Steinpyramiden existiert ein invertiertes und nicht-physisches Spiegelbild, das eine zentrale Rolle für die Funktion spielt. Dieses imaginäre Duplikat bezieht Kraftlinien ein, die für heutige Instrumente unsichtbar und auch nicht messbar sind. Dieses imaginäre Duplikat musste nicht extra erschaffen werden, sondern seine Anwesenheit ist eine natürliche und automatische Konsequenz der Erbauung der physischen Pyramiden über ihm. Die großen Pyramiden wurden möglicherweise als Sende- und Empfangsstationen eingesetzt, um Menschen und Gegenstände zu transportieren. Sie verhielten sich in gewisser Weise wie U-Bahn-Stationen; d.h. eine Person würde eine betreten und aus einer anderen wieder zum Vorschein kommen. Es ist nicht klar, ob auch Reisen in der Zeit damit verbunden waren, aber vielleicht schon. Die Pyramiden sind an sehr sorgfältig ausgesuchten Punkten platziert worden. Die zweite Pyramide eines Paars war natürlich nicht nötig als Zielpunkt einer Teleportation, sondern als Heimat-Station für die Rückkehr.

Es gibt einen Schlüssel in den Pyramiden, der den anderen Punkt auf der Erdoberfläche anzeigt, wo die teleportierende Person zum Vorschein kommen würde. Die Koordinaten vom Punkt des Auftauchens wurden zur Zeit des Erbauens durch den genauen Ort und die Form der Pyramide vorgegeben. Irgendwie benutzten die Erbauer der Pyramiden ein erleichterndes Prinzip zur Konstruktion der zweiten Pyramide eines Paars, über das wir bis jetzt nichts wissen.

Für jedes Pyramidenpaar scheint es eine Art Kartierung zwischen jedem imaginären Duplikat und der gespiegelten physischen Pyramide gegeben zu haben. Die Pyramiden eines Paars passen in gewisser Hinsicht zusammen und das imaginäre Duplikat der ersten Pyramide eines Paars ist eine Hilfe für die Konstruktion des physischen Teils der zweiten Pyramide. Es mag sein, dass man ebenso einen Zusammenhang zwischen den inneren Kammern von zwei zusammen gehörenden Pyramiden finden wird.“

Hier sieht man die Aufteilung der Pyramiden in Ägypten. Somit ist jede Pyramide exakt auf der Nord-Süd-Achse ausgerichtet und zwei der Pyramiden besitzen jeweils drei kleine „Rückkehrer“.

Heutzutage wird eine Querverbindung zum Orion-Sternbild gezogen, was die Positionierung dieser Pyramiden betrifft. Vielleicht existiert hier ein Zusammenhang zu den Hinweisen, die oben angegeben wurden.

Wurmlöcher, Pyramiden, Hieroglyphen… dies alles erinnert immer mehr an die TV-Serie „Stargate“, die genau diese Elemente in ihre Drehbücher eingebaut haben. Nun mag man vielleicht einwenden, dass sie allesamt von dieser Serie abgeguckt haben, aber genau das Gegenteil ist der Fall. Im Jahre 1975 gab es noch kein Stargate und Wheeler hatte schon viele Jahre zuvor seine Gedanken zu Papier gebracht. Jene TV-Serien haben sich nämlich von den neuesten Erkenntnissen in der Astrophysik und solchen medialen Durchgaben inspirieren lassen. Das Fernsehen spiegelt nur unser bereits erlangtes Wissen wieder, sei es nun fehlerhaft oder stimmig.

Mittlerweile gibt es natürlich schon eine Verschwörungstheorie, die davon ausgeht, dass die TV-Serie „Stargate“ der Realität entspricht und dass es ein solches Projekt bereits seit längerem gibt. Und richtig geschätzt hat der, der gerade den Ursprung dieser Theorie in den Vereinigten Staaten vermutet.

Man kann nicht mit Sicherheit sagen, welche Informationen nun zutreffen und welche nur ersonnen wurden, um sich interessant zu machen, aber eins steht in jedem Fall fest: Zumindest die amerikanische Regierung ist im Besitz von Informationen, die es vor dem Volk versteckt und die gesamte Weltbevölkerung interessieren würden.


Quellen:
„Geons, black holes, and quantum foam – a life in physics”, John Archibald Wheeler, Kenneth Ford, Norton, New York-London 1998
Die Willow-Akte”, Jane Roberts, Robert F. Butts, 1975
Sitzung 604 und 605„, Jane Roberts
http://www.netzeitung.de/internet/409859.html
http://www.disclosureproject.org

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