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Sei autark! Die 10 Gebote des Körpers

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Die 10 Gebote für ein gutes Leben und Deinen Körper!

Der Mensch steht in seinem Leben manches Mal vor der Entscheidung, ob er bei einem körperlichen Symptom bzw. einem Problem den Weg zum Arzt geht oder nicht. Hierbei ist es erst einmal eine Frage der Selbstprüfung. Wie sehr vertraut man einem Arzt oder einem Krankenhaus? Ab wann sollte man zu einem Arzt oder ins Krankenhaus gehen? Wo ist die Grenze, ab der man nicht mehr sich selbst, sondern wem anders vertrauen soll?

Grundsätzlich gilt, dass man in erster Linie sich selbst zu prüfen hat. Wenn man einem Arzt nicht vertrauen möchte (was völlig legitim ist), dann sollte man wirklich nur in Notfällen darüber nachdenken, ob man zu einem Arzt geht oder nicht. Ein solcher Notfall kann ein Unfall sein. Körperliche Probleme bei einem Unfall wie Beinbruch oder schwere Verletzungen durch einen Autounfall oder Sturz sind doch Grund genug, einen Arzt aufzusuchen.

Vertrauen in den Ärzten

Wer den Ärzten sehr vertraut, sollte diese dann aufsuchen, wenn der innere Konflikt zu groß wird, d.h. wenn das Vertrauen zu einem Arzt das persönliche Selbstvertrauen sowie das Vertrauen in die Intelligenz und Selbstheilungskräfte des eigenen Körpers übersteigt, d.h. sobald man seinem Körper nicht vertrauen kann, dann ist es vielleicht besser, einen Arzt aufzusuchen. Die ständigen Gedanken darüber, dass man vielleicht eine todbringende Krankheit besitzt, beeinflusst den Körper letztendlich mehr als das eigentliche Problem. Aus diesem Grund ist es immer eine persönliche Einschätzung.

Der Körper ist in jedem Fall eine hochintelligente Lebensform. Er besitzt unglaubliche Selbstheilungskräfte und weiß in jeder Situation, wie er sich am besten heilt. Er kennt sich selbst besser als all die Ärzte, die mit ihrem Intellekt Bücher studiert haben und auf der Logik von Wissenschaftlern basiert, die zur Analyse des Lebens tausende Körper zerstückelten und untersuchten, um ihn zu verstehen. Dies ist mit der Vorgehensweise eines Wissenschaftlers zu vergleichen, der ein süßes Kätzchen tötet, um feststellen zu können woraus das Leben besteht.

Ärzte, Pharmaindustrie und Heilpraktiker

Diese Logik ist jedoch rein physisch orientiert und schließt den Geist völlig aus. Aus dem Grund gibt es auch immer wieder Konflikte zwischen Ärzten, Heilpraktikern und (Geist-)Heilern. Jeder von ihnen glaubt an seine eigene Vorgehensweise. Doch das Problem all dieser Parteien ist, dass der erkrankte Mensch glaubt, einen anderen Mensch zu benötigen, um geheilt zu werden. Dies ist in den meisten Fällen jedoch nicht der Fall. Jeder Mensch kann sich selbst heilen!

Der eigene Körper ist nicht nur auf jede erdenkliche Gefahr vorbereitet, sondern er ist ebenso in der Lage, unglaubliche Heilkräfte zu mobilisieren. Hierbei können verborgene Energien angezapft und genutzt werden.

Es liegt an der persönlichen Denkweise und den Überzeugungen eines jeden Einzelnen, wie gesund, stark, immun und fit unser Körper ist. Die Bedingungen dafür basieren jedoch auf Änderungen einiger persönlicher Einstellungen und Überzeugungen, die unbedingt vorgenommen werden müssen. Darum habe ich 10 Grundeinstellungen zusammengestellt, die man dem Körper gegenüber einzunehmen hat, sozusagen die 10 Gebote für ein gutes Leben und für den Körper:

1. Der Körper heilt sich immer selbständig! Alles ist heilbar!

Bedeutung: Jede erdenkliche Krankheit oder jedes körperliche Problem kann geheilt werden. Dafür ist das Einhalten dieser 10 Körper-Gebote notwendig. Lies sie immer wieder durch! Dies ist die beste Formel als 10 Gebote für ein gutes Leben.

2. Der Körper ist eine bewusste und hochintelligente Lebensform!

Bedeutung: Der Körper mit seinen Milliarden an Zellen ist ein von der Natur optimales und hochperfektioniertes Lebenssystem. Keine Technik unserer Zivilisation ist in der Lage auch nur irgendein von der Natur geschaffenes Körperteil angemessen zu ersetzen. Der Körper ist dermaßen intelligent und bewusst, dass er sämtliche Viren jederzeit aktivieren und deaktivieren kann. Kein Virus verfügt über eine eigene DNS und kann daher überhaupt nicht einen Körper umprogrammieren. Mithilfe der körpereigenen DNS kann der Körper jedem Virus Befehle erteilen. Ein Virus „überfällt“ also den Körper nicht, sondern der Körper lässt den Virus ein und erteilt ihm daraufhin Befehle.

3. Der Körper ist wesentlich intelligenter und wissender als jeder erdenkliche Arzt

Bedeutung: Der Körper ist ein Produkt der Natur und ein eigenständiges und intelligentes Lebewesen. Die Natur besaß Millionen Jahre Zeit, um den Körper zu erschaffen, zu optimieren und zu perfektionieren. Wie kann dann ein Arzt in seiner Überheblichkeit denken, dass er mit seiner Studienzeit von vielleicht 20 oder mehr Jahren besser über einen Körper Bescheid wissen könnte als der Körper eines anderen oder gar als die Natur selbst?

4. Der Körper ist ein ‚Underdog‘, d.h. er betrachtet die Persönlichkeit, die in ihm wohnt, als Vorgesetzten

Bedeutung: Du bist der Chef! Dies ist ein wichtiger Punkt, den man verstehen muss und lässt erkennen, wieso der Körper z.B. auch auf Krankheiten und Viren reagieren kann, für die es überhaupt keine äußere Entsprechung gegeben hat. Der Körper reagiert auf die Gedanken, Gefühle und Erwartungen der in ihm wohnenden Persönlichkeit. Es ist eigentlich ganz einfach: Denkt ein Mensch schlecht, wird es ihm irgendwann schlecht gehen. Depressionen können z.B. bewiesenermaßen das Immunsystem schwächen.

In Vietnam sind Soldaten mit leichten Verletzungen gestorben, weil sie dachten, sie müssten sterben. Wiederum sind Soldaten mit unglaublich schweren Verletzungen wiederbelebt und gesund geworden, weil sie an eine Heilung glaubten. Der Körper folgt der Einschätzungen der in ihm wohnenden Persönlichkeit. Wenn die Persönlichkeit glaubt, es sind körperbedrohende Elemente in der Umgebung, dann handelt er so als wäre dies Realität – auch dann, wenn sich die Persönlichkeit geirrt hat oder die Einschätzung der Persönlichkeit nur auf unsicheren oder falschen Informationen basierte.

5. Die Selbstheilungskräfte des Körpers werden nur durch die persönliche Denkweise, Einstellungen und Überzeugungen beeinflusst. Wer seine Überzeugungen ändert, ändert sein körperliches Wohlbefinden!

Bedeutung: So wie man denkt, so ist man. Wer seinem Körper misstraut, raubt seine Selbstheilungskräfte. Wer z.B. bei einem Schnupfen gleich zu Tabletten greift, gibt dem Körper die Anweisung, nur den Tabletten zu vertrauen. Der Körper wird faul und lernt, seine Selbstheilungskräfte für unnötig und die Medizin (gleich welcher Art) als Ersatz zu betrachten. Der Körper folgt den Befehlen seines Vorgesetzten.

6. Absolutes Vertrauen zum eigenen Körper und in seine Selbstheilungskräfte ist natürlich! Misstrauen dem eigenen Körper gegenüber ist unnatürlich

Bedeutung: Der Körper steht im direkten Kontakt zu jeder einzelnen Körperzelle und zur DNS. Die DNS ist bis zum heutigen Tage noch nicht völlig entschlüsselt. Die postulierten 10% DNS-Müll stellen sich nun langsam für die Forschung als sehr nutzvoll heraus, denn dieser unerforschte Anteil besitzt programmierbare Basen, die auf Gedanken und Gefühle reagiert und daraufhin den Körper beeinflussen. Die DNS ist somit keine fest programmierte, sondern eine flexible, umprogrammierbare und steuerbare Einheit. Genetische Vererbung ist somit ebenfalls flexibel.

7. Je mehr Du Deinem Körper vertraust, desto gesünder ist er!

Bedeutung: Die Gesundheit des Körpers basiert auf Selbstvertrauen. Wer sich selbst mehr vertraut als jedem erdenklichen Arzt, Heilpraktiker oder Geistheiler, der setzt seine Selbstheilungskräfte wieder ein Stück mehr frei.

8. Der Körper ist grundsätzlich eine absolut gegenwärtig-agierende Lebensform! Vergangenheit und Zukunft existieren für den Körper nicht

Bedeutung: Der Körper scannt ununterbrochen sein Umfeld. Dies macht er aber nur in der Gegenwart. Wenn er in der Gegenwart eine Bedrohung entdeckt, dann setzt er alle notwendigen Prozesse ein, um das Problem zu beseitigen. Das betrifft jede Krankheit und jeden Virus, sogar Strahlungen aller Art oder vergleichbare Einflüsse von außen. Aber wenn die Persönlichkeit aufgrund einer Information von außen glaubt, dass z.B. eine Grippewelle auf ihn zukommt, dann leitet der Körper bereits entsprechende Maßnahmen ein, denn für ihn ist die Befürchtung auf einen drohenden Virus gegenwärtig, selbst dann, wenn der Virus gar nicht vorbeikommt. Dieses Prinzip der negativen Erwartungen der Persönlichkeit führt den Körper in die Irre und macht ihn krank. Sich selbst überlassen heilt der Körper alles!

9. Der Körper steht mit anderen Körpern im telepathischen Kontakt

Bedeutung: Der Körper prüft und analysiert seine unmittelbare Umgebung. Die Bewegung eines jeden Virus und einer jeden Lebensgefahr ist ihm bewusst. Er prüft in seiner Umgebung auch das Wohlbefinden anderer Körper und die Körper unterhalten sich in ihrer eigenen Sprache untereinander. Somit weiß jeder Körper um den körperlichen Gesundheitszustand des anderen. In jedem Fall jedoch ist es immer im Interesse des Körpers, ein guter Gefährte für die in ihm wohnende Persönlichkeit zu sein.

In der englischen Sprache bedeutet Körper „body“. Gleichzeitig bedeutet das Wort „Freund“ im Englischen „buddy“. Beide Begriffe „body“ und „buddy“ werden sehr ähnlich ausgesprochen und sind, zumindest in der englischen und amerikanischen Sprache, ein wundervoller Hinweis auf die Freundschaft, die zwischen der Persönlichkeit und dem Körper bestehen sollte. Der eigene Körper ist der Persönlichkeit am nächsten, näher als man je einen anderen Menschen physisch sein kann.

10. Vertraue Deinem Körper und misstraue allen Informationsquellen, die den Körper als schwach und hilfebedürftig darstellen

Bedeutung: Man sollte sich selbst dazu erziehen, nicht mehr den Drohungen, Prognosen, Nachrichten, Zeitungsartikeln, Werbungen, Geschichten, Gerüchten, Vermutungen, neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und auch den völlig unwiderlegbaren, bewiesenen Entdeckungen und Forschungen der Wissenschaftler zu vertrauen. Am besten nimmt man sein Vertrauen, das man jahrelang in all die Ärzte und Forscher gesteckt hat und schenkt es von nun an seinem besten Freund, seinem eigenen Körper.

Jede Persönlichkeit, die einen eigenen Körper besitzt, sollte sich diese Regeln oder Gebote zu eigen machen und sie Schritt für Schritt immer mehr verstehen. Am besten druckt man sich diese Gebote aus und hängt sie an die Wand. Denn dies ist der Schlüssel zur Selbstheilung!

Natürlich kann ein Mensch nicht von heute auf morgen lernen. Darum ist es wichtig, dass er sich selbst davon überzeugen lernt, über welche Fähigkeiten und Möglichkeiten sein eigener Körper überhaupt verfügt. Die wichtigsten Punkte sind das bedingungslose Vertrauen in die Selbstheilungskräfte des eigenen Körpers und ein gesundes, aber kritisches Misstrauen gegenüber sämtlichen Informationsquellen, die gegen die Existenz und Wahrheit dieser 10 Körper-Gebote verstoßen.

Regeln als 10 Gebote für ein gutes Leben.


© 2007 verfasst von Jonathan Dilas, https://www.matrixseite.de

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