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Versteckte Tore, Wurmlöcher und Pathways

Wurmlöcher auf der Erde - Bermudadreieck

Versteckte Tore, Wurmlöcher auf der Erde und das Bermudadreieck

Ist nun hiermit das Rätsel um das Bermudadreieck gelöst?

(ein Artikel von © Jonathan Dilas, 2007)


In meinen früheren Recherchen zum Thema „Bermudadreieck“ bin ich immer wieder mal auf Berichte gestoßen, die von einem weißen Schaum berichten, der nach dem Verschwinden der Schiffe auf der Meeresoberfläche zu entdecken war. Auch neueste wissenschaftliche Erkenntnisse, dass die Planeten in bestimmten Konstellationen einen Einfluss auf die Sonnenaktivitäten besitzen, ließ mich aufhorchen und nach einer Verbindung suchen zwischen den Planetenkonstellationen und dem gelegentlich aktiven Bermuda-Dreieck.

Tatsache ist, dass die Aktivitäten im Bermuda-Dreieck nur gelegentlich vorgekommen sind. Sicherlich ist auch nicht jedes Schiff Opfer einer Anomalie in diesem Dreieck, aber einige der Schiffe könnten es durchaus sein.

Sobald bestimmte häufige „Zufälle“ auftauchen, soll man ja einmal einen Blick darauf werfen, um vielleicht eine verborgene Perle zu entdecken. Hierzu lief ein zweiteiliger Mystery-Thriller über dieses berüchtigte Bermudadreieck mit einem Querschnitt durch einige der bestehenden Theorien darüber (Bermudadreieck – Das Tor in eine andere Zeit“, Pro7 vom 28.5.2007). Da ich seit vielen Jahren kein Wort mehr über dieses Dreieck gelesen oder gehört habe, wollte ich einmal ein wenig recherchieren und Material zusammentragen.

Zur Erinnerung:

Blondie – The Bermuda Triangle Blues

Flight 45 was last seen alive on the runway
Leaving for some fun in the hot tropic sun
Back next Monday.
Blondie and our friends are at the airport
Cousin Bill says; ‚Enjoy the water sports‘
As we fly into the mystery,
The film comes on and the Earth recedes.
Several hours out 20 minutes
South of Bermuda.
The communication’s gone
Something has to be so wrong.
And it must be Jesus calling.
The silver ship the blue sea falling.
Death was in that poison wave
And in it’s gulf a fitting grave.
The coast guard said they might be found.
They know just where the plane went down.

Vielleicht erinnert sich der eine oder andere noch an den Blues-Hit der Musikband „Blondie“ mit dem Titel „Flight 45“, der einen autobiografischen, kleinen Bericht in der Begegnung mit dem Bermudadreieck darstellt, während anschließend ihre Scheibe immer wieder über die Plattenteller flog.

Überhaupt konnte man in den 70ern und 80ern sehr viele Berichte und seltsame Vorkommnisse in den Zeitungen und im Fernsehen über das Bermuda-Dreieck entdecken. Anfang der 90er verschwand das Thema endgültig, nachdem einige Kritiker das Augenmerk auf die verschwundenen Fälle legten, die irgendwo im Nachhinein doch erklärt sein sollen. Der Glaube an das Bermudadreieck löste sich förmlich in Luft auf und das Interesse verblasste zusehend. Doch nichtsdestotrotz verschwinden manchmal noch heute Schiffe und Flugzeuge in diesem Gebiet.

Das Bermudadreieck ist ein Bereich auf hoher See im Atlantik, rundum die Bimini-Inseln, überwiegend jedoch im Wasserbereich, bis hin zu Miami in Florida und hinüber zu Puerto Rico, in dem weit über 800* Schiffe und Flugzeuge spurlos verschwunden sein sollen.

Statistisch im Vergleich mit anderen Handels- und Transportwegen, ergibt sich ganz deutlich, dass die Vermisstenfälle von Schiffen, Flugzeugen und Menschen in diesem Bereich, in welchem das Bermudadreieck liegt, extrem hoch sind.

Die vielen Berichte, aufgefangen Funksprüche, menschenleeren Schiffe und ähnliche Hinweise auf das Rätsel um das Bermudadreieck, haben jedoch noch nicht viel zur Klärung beigetragen. Selbst der Bestseller von Charles Berlitz im Jahre 1981 mit dem Titel, wie man sich vorstellen kann, „Das Bermudadreieck“, der sich nur um dieses Phänomen drehte und sich millionenfach verkaufte, konnte das Geheimnis nicht wirklich lüften, verleitete aber Interessierte und auch Kritiker zu den wildesten Spekulationen. Die einen sprachen über 800 verschwundene Schiffe, andere wiederum von ’nur‘ 143.

Einige der Schiffe verschwanden auf natürliche Weise, andere Fälle wurden im Nachhinein geklärt und wieder andere verschwanden nicht direkt im Dreieck. Doch trotzdem verbleibt eine hohe Anzahl von Schiffen, die tatsächlich verschwunden sind und noch heute als ungeklärt gelten.

Die wohl berühmtesten Vorfälle sind „Flug 19“, bei dem fünf Bomber im Jahre 1949 und ein Suchflugzeug spurlos verschwanden, obwohl die ganze Zeit Funkkontakt bestand, wie auch 1963 das Tankschiff „Marine Sulphur Queen“ mit 39 Mann Besatzung sowie das eine oder andere Passagierflugzeug, das sich ebenfalls in Luft auflöste und später plötzlich wieder auf dem Radarschirm auftauchte. Mittlerweile haben sich hierzu unwahrscheinlich viele Berichte eingefunden, die jedoch keinen wirklichen Sinn ergeben.

Trotz ruhiger See und fabelhaften Wetterbedingungen sind die Gerätschaften in diesen Gebieten immer wieder verschwunden. Die Piloten, fachmännisch ausgebildet, schilderten in ihren letzten Funksprüchen seltsame Lichterscheinungen, rasende Kompassnadeln, versagende Bordinstrumente und andere technische Probleme dieser Art, bis der Kontakt abbrach und sie vom Radarschirm verschwanden. Ebenso ein unsinkbares Schiff soll einst dem Dreieck ebenfalls zum Opfer gefallen sein.

Einige Schiffswerft- und Firmenbesitzer, privat engagierte Wissenschaftler und auch militärische Einheiten haben erfolglos geforscht, um das Rätsel um das geheimnisvolle Dreieck zu klären. Während die einen vermuten, dass das gelegentliche Verschwinden der Schiffe auf hoher See völlig normal sei, sprechen die anderen von Außerirdischen, Zeittore, Dimensionswechsel und mysteriösen Magnetfeldern, Methan-Blubberblasen u.v.m.

Mittlerweile ist das Bermudadreieck jedoch kaum noch von Interesse und die sich weiterhin in Luft auflösenden Schiffe werden von den entsprechenden Firmen als Nebeneffekt der unruhigen See oder aufgrund anderer wilder Theorien in Kauf genommen. Man muss hier auch bedenken, dass die Firmen auf eine Zahlung der Versicherungen hoffen und darum daran interessiert sind, den Fall möglichst rational und legitim aufzuklären. Mystische und seltsame Erklärungen haben hier keinen Platz.

Spuren zur Lösung für Wurmlöcher auf der Erde

Die erste und wichtigste Spur ist definitiv das Wissen um die so genannten Kraftplätze. Dies sind Orte, die mitunter auch von Ureinwohnern verschiedenster Länder immer wieder erwähnt werden, an denen die Kräfte der Geister stärker wirken sollen als an anderen Plätzen. Um diese Orte haben sich mittlerweile viele geheimnisvolle Geschichten versammelt und berichten nicht nur von spirituellen Begegnungen, sondern auch von rätselhaften Vorkommnissen wie Zeitverschiebungen oder das Verschwinden von Personen vor den Augen vieler Zeugen.

In den 80ern Jahren folgte wenige Jahre später ein weiteres Buch, in dem der Autor Johannes von Buttlar von Zeitsprüngen berichtete, die einigen Menschen widerfahren seien. Detaillierte Berichte von den Erlebnissen werden darin geschildert und faszinierten als Bestseller viele Länder. Irgendwie entdeckte man Parallelen zu Berlitz’s Werk „Das Bermudadreieck“ und konnten hier oder da als Indiz betrachtet werden, aber nicht ausreichend genug, um vielleicht weitere konkrete Schlüsse ziehen zu können

Es ist bisher auch völlig unklar, wie sich solche Kraftorte überhaupt bilden und entstehen können. In den indianischen Kulturen ist das Wissen um solche magischen Plätze vollkommen legitim und allgemein anerkannt. Ebenso, dass solche Orte unterschiedliche Krafteinwirkungen auf Mensch, Fauna und Flora aufweisen.

So sollen manche Kraftorte sehr energetisch und erfrischend sein, während andere dabei helfen können, in andere Welten zu blicken. Wissenschaftlich kann man beim „Blicken in andere Welten“ auch von Portalen oder Wurmlöchern sprechen, die auf natürliche Weisen entstehen können. Es bestünde also die Möglichkeit, dass das Bermudadreieck eine Art Wurmloch oder Pathway darstellt, das zwei Punkte miteinander verbindet, die extrem weit voneinander entfernt sind, vielleicht über Milliarden Kilometer hinaus.

Recherchen und Indiziensuche

Ich habe daraufhin ein wenig recherchiert, um vielleicht ein paar Indizien für diese Information zu entdecken und den Hinweis dieser Wesenheit irgendwie bestätigen könnte. Und siehe da, ich wurde gleich fündig: Da bei einigen „Tatorten“; d.h. Seekoordinaten, an denen Schiffe verschwunden sind, Methan vorgefunden wurde, geht man in einer Theorie davon aus, dass vulkanische Aktivität unter dem Meeresboden herrscht und Methan-Gasblasen dafür verantwortlich sind, Schiffe sinken zu lassen, wenn sie sich freisetzen und nach oben blubbern. Ebenso wurde in vielen Berichten von Überlebenden, bzw. anhand aufgefangener Funksprüche sehr deutlich, dass der Kompass verrückt gespielt hätte.

Nun habe ich mir mal die gesammelten Daten vom Uranus angesehen. Es ist mithilfe einiger Sonden festgestellt worden, dass dieser Planet als auffälligen Bestandteil viel Methan besitzt. Außerdem scheint er einen völlig verlagerten Pol zu besitzen und hat ein – im Vergleich zur Erde – völlig anderes Magnetfeld, da der Uranus auf der „Seite“ liegt. Sein Pol weist also nicht nach „oben“, wie bei all den anderen Planeten in unserem Sonnensystem, sondern direkt zur Sonne. Last but not least herrschen dort schwere Stürme.

Nun könnte man hier Parallelen ziehen. Das Methan und das verlagerte Magnetfeld sowie die Stürme sind schon auffällige Hinweise, die die Effekte im Bermudadreieck, wie sie von Überlebenden geschildert wurden, erklären könnten. Nicht nur wurde von drehenden Kompassnadeln und plötzlich auftretenden Stürmen gesprochen, die auf dem Radar überhaupt nicht zu erkennen waren, sondern auch von seltsam weißen Wasser, das auf der Oberfläche zu erkennen war.

Betrachtet man nun diese Begebenheiten, ergeben sich folgende Indizien:

Vorkommnisse:

1. der Kompass hat verrückt gespielt

2. Stürme, die auf dem Radar nicht zu sehen waren, tauchten aus dem Nichts auf

3. Methan wurde in dem weißen Wasser festgestellt (jemand ist mit dem Wasserflugzeug dort gelandet als das weiße Wasser erschien und hat Proben entnommen)

Erklärungsmöglichkeiten:

Zu 1:

Wenn die Pole des Uranus ein verlagertes Magnetfeld aufweisen, ist es nur verständlich, wenn die Kompanten hier verrückt gespielt haben

Zu 2:

Wenn durch die Öffnung eines Tores bzw. Wurmlochs zum Uranus, dessen Oberfläche weitgehend flüssig sein soll, von dieser Flüssigkeit etwas in unser Meer fließt und Methaneiskristalle aufweist, dann kann durch diese Reaktion vielleicht eine Art weißer Schaum entstehen.

Zu 3:

Laut den Sonden der NASA wurden heftige Stürme auf dem Uranus vermerkt. Öffnet sich im Bermudadreieck ein Tor und ein Schiff oder Flugzeug tritt dort ein, dann nimmt es für diesen Zeitraum die Wetterbedingungen für den Uranus wahr. Beide Plätze, auf der Erde und das Gegenstück des Dreiecks auf dem Uranus, überlappen sich und schaffen einen Übergang, eine Brücke bzw. ein Wurmloch. Auf dem Radar an der Bodenstation werden primär natürlich nur die irdischen Wetterbedingungen wahrgenommen.

Dummerweise werden die teleportierten Schiffe, Besatzungen und Flugzeuge vermutlich nicht lange überlebt haben in einer Atmosphäre, wie sie auf dem Uranus herrscht. Wenn unsere Sonden richtig liegen, ist er für Menschen ziemlich lebensfeindlich. Wenn der Kern unseres Planeten aus flüssigem Eisen bestünde und eine kristalline Struktur besäße, so geriete dieser Kern gerät in Wechselwirkung, sobald Uranus sich in einem bestimmten Winkel zur Erde und der Sonne befindet und dieses“Tor“ im Bermudadreieck öffnet.

Wenn nun das gefrorene Methan des kalten Uranus durch das Tor in unsere Gewässer eingedrungen ist und das weiße Wasser durch den Schmelzvorgang entstand sowie sein um 57% starkes, verlagertes Magnetfeld Ursache für die wilden Reaktionen der Bordinstrumente der Schiffe und Flugzeuge gewesen ist, dann könnte man vielleicht einmal die Existenz solcher Kraftorte und spontan erzeugte Durchgänge zu anderen Welten akzeptieren.

Die Wechselwirkung bezüglich der Positionen von Planeten und ihren Einfluss auf den Menschen haben seit vielen Jahrhunderten Astrologen und Sternenforscher interessiert. Etwaige Auswirkungen, wie das Erzeugen von Kraftorten oder Tore zu anderen Welten oder Planeten, sind dabei weitgehend unberücksichtigt geblieben.

Schiffe, die verschwunden sind:

Nr 

Jahr

Name und Typ

Kurs oder letzte Position

Anzahl der vermissten Menschen

1

1800

U.S.S. Pickerung

Zwischen Guadeloupe und Delaware

90

2

10/1814

U.S.S. Wasp

Karibik

140

3

1824

U.S.S. Wildcat

Von Kuba nach Thompson’s Island

14

4

1840

Rosalie (bis auf einen Kanarienvogel verlassen aufgefunden)

Zwischen Frankreich und Kuba

Zahl unbek.

5

3/1843

U.S.S. Grampus

Vor St. Augustine

48

6

1854

Bella (verlassen aufgefunden)

Westindien

Zahl unbek.

7

1855

James B. Chester (verlassen aufgefunden)

Südwestlich der Azoren

Zahl unbek.

8

12/1872

Mary Celeste (Brigantine)

Nördlich der Azoren

10

9

01/1880

HMS Atlanta (Schulschiff)

Von den Bermudas nach England

290

10

08/1881

Nicht identifizierter, verlassener Schoner und später von der Ellen Austin wieder verlorener Schoner

Westlich der Azoren

Zahl unbek.

11

10/1902

Freya (verlassen aufgefunden)

Von Kuba nach Chile

Zahl unbek.

12

22/10/1908

Baltimore (Bark)

Östlich von Hampton Roads, Virginia

9

13

27/10/1908

George R. Vreeland (Schoner)

Östlich von Hampton Roads, Virginia

7

14

18/9/1909

George Taulane jr. (Schoner)

Östlich der Küste von Georgia

7

15

11/1909

Spray (Jacht auf einer Weltumseglung)

Von Miami nach Westindien

1

16

16/12/1909

Marha S. Bement (Schoner)

Östlich von Jacksonville, Florida

7

17

18/12/1909

Maggie S. Hart (Schoner)

Östlich von Jacksonville, Florida

8

18

23/12/1909

Auburn (Schoner)

Östlich von Jacksonville, Florida

9

19

25/12/1909

Anna R. Bishop (Schoner)

Östlich von Jacksonville, Florida

7

20

3/1910

U.S.S. Nina (erstes verschwundenes Dampfschiff)

Südlich von Savannah, Georgia

Zahl unbek.

21

26/3/1914

Charles W. Parker (Dampfschiff)

Östlich der Küste Südjerseys

17

22

17/12/1913

George A. Lawry (Schoner)

Östlich von Jacksonville, Florida

6

23

29/1/1914

Benjamine F. Poole (Schoner)

Östlich von Wilmington, N.C.

8

24

27/14/1914

Fitz J. Babson (Schoner)

Östlich von Jacksonville, Florida

7

25

4/1915

Bertha L. Basker (Frachter)

Von New York nach St. Martin

Zahl unbek.

26

4/1915

Silvia (Frachter)

Von New York zu den Niederländischen Antillen

Zahl unbek.

27

20/4/1915

Maude B. Krum (Schoner)

Östlich von St. Andrews, Florida

7

28

13/11/1916

Brown Bros. (Barkasse)

Östlich von Savannah, Georgia

12

29

6/3/1917

Timandra (Frachter)

Östlich von Norfolk, Virginia

19

30

3/1918

U.S.S. Cyclops (Kohleschiff der U.S. Navy)

Von Barbados nach Norfolk, Virginia

309

31

4/1/1919

Bayard Hopkins (Schoner)

Östlich von Norfolk, Virginia

6

32

10/2/1920

Amelia Zeman (Schoner)

Östlich von Norfolk, Virginia

9

33

1920

Hewitt (Schwefeltransport)

Von New York durch das Dreieck nach Europa

Zahl unbek.

34

10/1921

Carroll A. Deering (bis auf 2 Katzen verlassen aufgefunden)

Kap Hatteras

Zahl unbek.

35

27/10/1921

Bagdad (Schoner)

Vor Key West, Florida

8

36

1921

Monte San Michele (Dampfschiff)

Von New York durch das Dreieck nach Europa

Zahl unbek.

37

1921

Esperanza de Larringa

Von New York durch das Dreieck nach Europa

Zahl unbek.

38

1921

Ottawa (Tanker)

Von New York durch das Dreieck nach Europa

Zahl unbek.

39

1921

Cabedello (Frachter)

Von New York durch das Dreieck nach Europa

Zahl unbek.

40

1921

Steinsund (Frachter)

Von New York durch das Dreieck nach Europa

Zahl unbek.

41

1921

Florino (Frachter)

Von New York durch das Dreieck nach Europa

Zahl unbek.

42

1921

Svartskog (Frachter)

Von New York durch das Dreieck nach Europa

Zahl unbek.

43

1921

Albyan (Barkasse)

Von New York durch das Dreieck nach Europa

Zahl unbek.

44

1921

Yute (Dampfschiff)

Von New York durch das Dreieck nach Europa

Zahl unbek.

45

1921

Raifuku Maru (Frachter)

Westlich der Bahamas

Zahl unbek.

46

11/2/1922

Sedgwick (Schoner)

Östlich von Charleston, S.C.

6

47

1925

Cotopaxi (Frachter)

Zwischen Charleston und Havanna

Zahl unbek.

48

1926

Porta Noca (Passagierschiff)

Zwischen Fichteninsel und Grand Grand Cayman

Zahl unbek.

49

1926

Suduffco (Frachter)

Südlich von Prot Newark

29

50

1931

Stacanger (Frachter)

Südlich der Cat-Insel, Bahamas

43

51

6/1931

Curtis Robin (Flugzeug)

Vor Palm Beach, Florida

2

52

4/1932

John & Mary (verlassen augefunden)

50 Meilen südlich der Bermudas

Zahl unbek.

53

12/1935

Wright Whirlwind (Flugzeug)

Von Havanna zur Fichteninsel

3

54

3/1938

Anglo Australian (Frachter)

Südwestlich der Azoren

39

55

2/1940

Cloria Colite (Schoner)

200 Meilen südlich von Mobile, Alabama

Zahl unbek.

56

11/1941

Proteus (Frachter)

Von St. Thomas nach Norfolk, Virginia

Zahl unbek.

57

12/1941

Nereus (Frachter)

Von St. Thomas nach Norfolk, Virginia

Zahl unbek.

58

1941

Mahukona (Frachter)

600 Meilen östlich von Jacksonville, Florida

Zahl unbek.

59

11/1942

Paulus (Passagierschiff)

Von Westindien nach Halifax

Zahl unbek.

60

1943

Martin Mariner

150 Meilen südlich von Norfolk

19

61

1944

Rubicon (Frachter)

Vor der Küste Floridas

Zahl unbek.

62

20/1/1945

B-25 (Flugzeug)

Zwischen den Bermudas und den Azoren

9

63

18/7/1945

PB-4YW (Flugzeug)

Zwischen Miami und den Bahamas

15

64

5/12/1945

5 TBM – Avenger – Torpedo – Bomber (Flight 19)

225 Meilen nordöstlich von Fort Lauderdale, Florida

14

65

5/12/1945

Martin Mariner (Wasserflugzeug in Rettungseinsatz für Flight 19)

225 Meilen nrodöstlich von Fort Lauderdale, Florida

13

66

27/12/1945

Voyager II (Schoner)

Küstenschiffahrtslinie

4

67

27/12/1945

Valmore (Schoner)

Vor der Küste Nord-Carolinas

4

68

2/12/1946

City Belle (Schoner, verlassen aufgefunden)

300 Meilen südöstlich von Miami, Florida

22

69

5/12/1947

C-54 Superfestung (Flugzeug)

100 Meilen vor den Bermudas

Zahl unbek.

70

30/1/1948

Star Tiger (Tudor IV) (Flugzeug)

Nordöstlich der Bermudas

31

71

31/1/1948

Sam Key (Liberty-Schiff)

Nordwestlich der Azoren

43

72

5/3/1948

Kabinenkreuzer und Skiff (verlassen aufgefunden)

Zwischen Sandy Key und Rabbit Key

3

73

4/1948

Wild Goose (geschlepptes Boot)

Toungue of Ocean

4

74

28/12/1948

DC-3 (Passagierflugzeug)

50 Meilen vor Miami, Florida

35

75

17/1/1949

Star Ariel (Tudor IV) (Flugzeug)

Zwischen den Bermudas und Jamaika

20

76

19/1/1949

Driftwood (Fischkutter)

Zwischen Fort Lauderdale, Florida, und Bimini

5

77

3/1950

Globemaster (Flugzeug)

In der nördlichen Spitze des Dreiecks

Zahl unbek.

78

6/1950

Sandra (Frachter)

Zwischen Puerto Cabello und Savannah

15

79

4/11/1951

Saõ Paulo (geschlepptes brasilianisches Marineboot)

Südwestlich der Azoren

8

80

2/2/1952

York Transport (Flugzeug)

Nordwestlich der Bermudas

39

81

4/1952

Marineflugzeug vom Typ PBY

Östlich von Jamaika

8

82

30/10/1954

Super Constellation (amerikanisches Marineflugzeug)

Nördlich der Bermudas

42

83

5/12/1954

Southern Districts (Tanker)

Vor der Küste Carolinas

23

84

1/1955

Home Sweet Home (Schoner)

Von den Bermudas durch die Sargasso See nach Antigua

7

85

9/1955

Connemara IV (Segeljacht)

400 Meilen südwestlich der Bermudas

Zahl unbek.

86

5/4/1956

Frachtflugzeug von Typ B-25

Südöstlich der Tongue of Ocean

3

87

7/1956

Bounty (Schoner)

Zwischen Miami und Bimini

4

88

9/11/1956

Amerikanisches Marineflugzeug vom Typ P5M

Ungefähr 300 Meilen südlich der Bermudas

10

89

1/1/1958

Revonoc (Segeljacht)

Zwischen Key West und Miami

5

90

25/4/1961

Calista III (Ketsch)

Von den Bahamas nach North Carolina

5

91

8/1/1962

Flugzeug der amerikanischen Luftwaffe vom Typ KB-50

Östlich von Langley Field, Virginia

8

92

1962

Windfall (Schoner)

Vor den Bermudas

Zahl unbek.

93

1962

Evangeline (Schoner)

Von Miami zu den Bahamas

Zahl unbek.

94

2/2/1963

Marine Sulphur Queen (Frachter)

In der Florida Strasse

39

95

2/7/1963

Sno‘ Boy (Fischkutter)

Südöstlich von Jamaika auf der Fahrt von Kingston nach North East Cay

40

96

28/8/1963

2 vierstrahlige Stratotanker der amerikanischen Luftwaffe vom Typ KC-135

300 Meilen südwestlich der Bermudas

11

97

22/9/1963

C-132 Cargomaster (Flugzeug)

Westlich der Azoren

10

98

4/1964

Scuba-Taucher

Östlich des Steilabfalls bei San Salvador

2

99

5/6/1965

Frachtflugzeug der amerikanischen Luftwaffe vom Typ C-119

Von Luftwaffenstützpunkt Homestead nach Grand Turk

10

100

28/10/1965

El Gato (Hausboot)

Zwischen Great Inagua und Grand Turk

1

101

1/11/1966

Southern Cities (Schlepper)

Zwischen Freeport, Texas und Tuxpan, Mexiko

6

102

12/1966

Piper Cherokee (Flugzeug)

Zwischen Bimini und Miami

2

103

11/1/1967

Chase YC-122 (Flugzeug)

Zwischen Palm Beach und Grand Bahama

4

104

14/1/1967

Beechcraft Bonanza (Flugzeug)

Vor Key Largo

4

105

23/3/1967

Beechcraft (Flugzeug)

Von Jamaika nach Nassau

2

106

10/1967

Zweimotoriges Flugzeug

Von Great Inagua

2

107

22/12/1967

Witchcraft (Kabinenkreuzer)

1 Meile vor Miami bei Boje 7

2

108

5/4/1968

Elizabeth (Frachter)

In der Winward-Passage

Zahl unbek.

109

11/10/1968

Ithaca Island (Frachter)

Im westlichen Atlantik auf der Fahrt von Norfolk nach England

29

110

6/6/1969

Cessna 172 (Flugzeug)

Bei Grand Turk, Bahamas

2

111

10/7/1969

Teignmouth Electron (Katamaran; zur selben Zeit wurden in gleichen Gebiet 4 weitere Jachten verlassen treibend aufgefunden)

700 Meilen westlich der Azoren

Zahl unbek.

112

4/8/1969

Great Issac Light (2 Leutturmwärter verschwanden, ihr Boot fand man am gewohnten Platz vertäut vor)

Great Issac Light

2

113

4/11/1969

Southern Cross (Segeljacht)

Vor Kap May

Zahl unbek.

114

4/1970

Milton Iatridis (Frachter)

Von New Orleans nach Westafrika

30

115

9/1971

Phantom II F4 (Düsenflugzeug)

85 Meilen südöstlich von Miami

1

116

9/10/1971

Caribe (Frachter)

Von Kolumbien zur Dominikanischen Republik

28

117

31/10/1971

Lucky Edur (Fischkutter, verlassen aufgefunden)

Vor der Küste Südjerseys

10

118

10/1971

Scuba-Taucher

Am westlichen Riff der Tongue of Ocean

2

119

19/3/1972

Scuba-Taucher, verschwand von seinem Tauchboot

Vor Fort Lauderdale, Florida

1

120

22/3/1973

Scuba-Taucher

Bei Pigeon Island vor der Küste von St. Lucia

3

121

2/3/1973

Anita (Frachter)

Östlich von Norfolk, Virginia

32

122

21/3/1973

Defiance (Segeljacht, verlassen aufgefunden)

Nördlich von Santo Domingo

4

123

25/5/1973

Navion 16 (Flugzeug)

Zwischen Freeport und West Palm Beach, Florida

2

124

17/7/1973

Flüchtlingsschiff aus Haiti (im Konvoi)

Im Old Bahana-Kanal

45

125

10/8/1973

Beechcraft Bonanza

Zwischen Fort Lauderdale und Great Abaco

4

126

11/1973

PBM Martin Mariner (Flugzeug)

150 Meilen südlich von Norfolk, Virginia

19

127

19/12/1973

Lake Amphibian (Flugzeug)

Zwischen Nassau und Fort Lauderdale

2

128

26/2/1974

P-3-Orion (Ballon)

1000 Meilen westlich der Kanarischen Inseln

1

129

27/4/1974

Saba Bank (Segeljacht)

Von Nassau nach Miami

4

130

14/7/1974

Cherokee Six (Flugzeug)

Von Pam Beach zu den Bahamas

6

131

24/7/1974

Dutch Treat (Segeljacht)

Von Cat Cay nach Miami

Zahl unbek.

132

27/3/1975

Lockheed Lodestar (Flugzeug)

Zwischen Grand Cayman und Fort Lauderdale

4

133

22/4/1975

Dawn (Krabbenfangboot)

Östlich der Florida-Keys bei Smith Shoals Light

3

134

22/4/1975

Magnum (Aussenbordmotorboot, mit laufendem Motor verlassen aufgefunden)

20 Meilen vor West End, Bahamas

Zahl unbek.

135

24/6/1975

Meridan (Segelboot)

Zwischen den Bermudas und Norfolk, Virginia

5

136

27/7/1975

Ketsch (Zweimaster)

Nördlich der Bermudas

5

137

4/8/1975

Twin Beechcraft (Flugzeug)

Westlich von Great Inagua, Bahamas

3

138

9/11/1975

Hochseeschnellboot

Von Bimini nach Miami

3

139

2/12/1975

Boundless (Hochseeschlepper)

Von Miami nach San Juan

5

140

10/12/1975

Speed Artist (Küstenkutter)

Von Barbados nach Guadeloupe

5

141

18/12/1975

Imbross (Tanker)

Vor der Küste Floridas unterwegs nach Kanada

22

142

12/1975

Drosia (Frachter)

Vor Kap Hatteras

Zahl unbek.

143

4/1976

High Flight (Segelboot)

Von Miami nach Bimini

Zahl unbek.

*143 Schiffe sind es genau. Die restlichen Schiffe sind ungeklärt oder es existieren verschiedene Ansichten über deren Verschwinden bzw. scheinen aufgeklärt worden zu sein.


Quellen:

Charles Berlitz – „Das Bermuda-Dreieck“
Johannes von Buttlar – „Zeitsprung“
Lawrence Kushe – „The Bermuda Triangle Mystery Solved”
Frank Schätzing – „Der Schwarm“ (im Roman thematisch verarbeitet)
Wikipedia – http://de.wikipedia.org/wiki/Bermudadreieck
Wissen-News – http://www.wissen-news.de/sonnensystem/uranus.php
Bermuda Triangle Website – http://www.the-bermuda-triangle.com
Liste der verschwundenen Schiffe – home.arcor.de/franzi.f/bermuda/bermu1016.html

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