Versteckte Tore, Wurmlöcher auf der Erde und das Bermudadreieck
Ist nun hiermit das Rätsel um das Bermudadreieck gelöst?
(ein Artikel von © Jonathan Dilas, 2007)
In meinen früheren Recherchen zum Thema „Bermudadreieck“ bin ich immer wieder mal auf Berichte gestoßen, die von einem weißen Schaum berichten, der nach dem Verschwinden der Schiffe auf der Meeresoberfläche zu entdecken war. Auch neueste wissenschaftliche Erkenntnisse, dass die Planeten in bestimmten Konstellationen einen Einfluss auf die Sonnenaktivitäten besitzen, ließ mich aufhorchen und nach einer Verbindung suchen zwischen den Planetenkonstellationen und dem gelegentlich aktiven Bermuda-Dreieck.
Tatsache ist, dass die Aktivitäten im Bermuda-Dreieck nur gelegentlich vorgekommen sind. Sicherlich ist auch nicht jedes Schiff Opfer einer Anomalie in diesem Dreieck, aber einige der Schiffe könnten es durchaus sein.
Sobald bestimmte häufige „Zufälle“ auftauchen, soll man ja einmal einen Blick darauf werfen, um vielleicht eine verborgene Perle zu entdecken. Hierzu lief ein zweiteiliger Mystery-Thriller über dieses berüchtigte Bermudadreieck mit einem Querschnitt durch einige der bestehenden Theorien darüber (Bermudadreieck – Das Tor in eine andere Zeit“, Pro7 vom 28.5.2007). Da ich seit vielen Jahren kein Wort mehr über dieses Dreieck gelesen oder gehört habe, wollte ich einmal ein wenig recherchieren und Material zusammentragen.
Zur Erinnerung:
Blondie – The Bermuda Triangle Blues
Flight 45 was last seen alive on the runway
Leaving for some fun in the hot tropic sun
Back next Monday.
Blondie and our friends are at the airport
Cousin Bill says; ‚Enjoy the water sports‘
As we fly into the mystery,
The film comes on and the Earth recedes.
Several hours out 20 minutes
South of Bermuda.
The communication’s gone
Something has to be so wrong.
And it must be Jesus calling.
The silver ship the blue sea falling.
Death was in that poison wave
And in it’s gulf a fitting grave.
The coast guard said they might be found.
They know just where the plane went down.
Vielleicht erinnert sich der eine oder andere noch an den Blues-Hit der Musikband „Blondie“ mit dem Titel „Flight 45“, der einen autobiografischen, kleinen Bericht in der Begegnung mit dem Bermudadreieck darstellt, während anschließend ihre Scheibe immer wieder über die Plattenteller flog.
Überhaupt konnte man in den 70ern und 80ern sehr viele Berichte und seltsame Vorkommnisse in den Zeitungen und im Fernsehen über das Bermuda-Dreieck entdecken. Anfang der 90er verschwand das Thema endgültig, nachdem einige Kritiker das Augenmerk auf die verschwundenen Fälle legten, die irgendwo im Nachhinein doch erklärt sein sollen. Der Glaube an das Bermudadreieck löste sich förmlich in Luft auf und das Interesse verblasste zusehend. Doch nichtsdestotrotz verschwinden manchmal noch heute Schiffe und Flugzeuge in diesem Gebiet.
Das Bermudadreieck ist ein Bereich auf hoher See im Atlantik, rundum die Bimini-Inseln, überwiegend jedoch im Wasserbereich, bis hin zu Miami in Florida und hinüber zu Puerto Rico, in dem weit über 800* Schiffe und Flugzeuge spurlos verschwunden sein sollen.
Statistisch im Vergleich mit anderen Handels- und Transportwegen, ergibt sich ganz deutlich, dass die Vermisstenfälle von Schiffen, Flugzeugen und Menschen in diesem Bereich, in welchem das Bermudadreieck liegt, extrem hoch sind.
Die vielen Berichte, aufgefangen Funksprüche, menschenleeren Schiffe und ähnliche Hinweise auf das Rätsel um das Bermudadreieck, haben jedoch noch nicht viel zur Klärung beigetragen. Selbst der Bestseller von Charles Berlitz im Jahre 1981 mit dem Titel, wie man sich vorstellen kann, „Das Bermudadreieck“, der sich nur um dieses Phänomen drehte und sich millionenfach verkaufte, konnte das Geheimnis nicht wirklich lüften, verleitete aber Interessierte und auch Kritiker zu den wildesten Spekulationen. Die einen sprachen über 800 verschwundene Schiffe, andere wiederum von ’nur‘ 143.
Einige der Schiffe verschwanden auf natürliche Weise, andere Fälle wurden im Nachhinein geklärt und wieder andere verschwanden nicht direkt im Dreieck. Doch trotzdem verbleibt eine hohe Anzahl von Schiffen, die tatsächlich verschwunden sind und noch heute als ungeklärt gelten.
Die wohl berühmtesten Vorfälle sind „Flug 19“, bei dem fünf Bomber im Jahre 1949 und ein Suchflugzeug spurlos verschwanden, obwohl die ganze Zeit Funkkontakt bestand, wie auch 1963 das Tankschiff „Marine Sulphur Queen“ mit 39 Mann Besatzung sowie das eine oder andere Passagierflugzeug, das sich ebenfalls in Luft auflöste und später plötzlich wieder auf dem Radarschirm auftauchte. Mittlerweile haben sich hierzu unwahrscheinlich viele Berichte eingefunden, die jedoch keinen wirklichen Sinn ergeben.
Trotz ruhiger See und fabelhaften Wetterbedingungen sind die Gerätschaften in diesen Gebieten immer wieder verschwunden. Die Piloten, fachmännisch ausgebildet, schilderten in ihren letzten Funksprüchen seltsame Lichterscheinungen, rasende Kompassnadeln, versagende Bordinstrumente und andere technische Probleme dieser Art, bis der Kontakt abbrach und sie vom Radarschirm verschwanden. Ebenso ein unsinkbares Schiff soll einst dem Dreieck ebenfalls zum Opfer gefallen sein.
Einige Schiffswerft- und Firmenbesitzer, privat engagierte Wissenschaftler und auch militärische Einheiten haben erfolglos geforscht, um das Rätsel um das geheimnisvolle Dreieck zu klären. Während die einen vermuten, dass das gelegentliche Verschwinden der Schiffe auf hoher See völlig normal sei, sprechen die anderen von Außerirdischen, Zeittore, Dimensionswechsel und mysteriösen Magnetfeldern, Methan-Blubberblasen u.v.m.
Mittlerweile ist das Bermudadreieck jedoch kaum noch von Interesse und die sich weiterhin in Luft auflösenden Schiffe werden von den entsprechenden Firmen als Nebeneffekt der unruhigen See oder aufgrund anderer wilder Theorien in Kauf genommen. Man muss hier auch bedenken, dass die Firmen auf eine Zahlung der Versicherungen hoffen und darum daran interessiert sind, den Fall möglichst rational und legitim aufzuklären. Mystische und seltsame Erklärungen haben hier keinen Platz.
Spuren zur Lösung für Wurmlöcher auf der Erde
Die erste und wichtigste Spur ist definitiv das Wissen um die so genannten Kraftplätze. Dies sind Orte, die mitunter auch von Ureinwohnern verschiedenster Länder immer wieder erwähnt werden, an denen die Kräfte der Geister stärker wirken sollen als an anderen Plätzen. Um diese Orte haben sich mittlerweile viele geheimnisvolle Geschichten versammelt und berichten nicht nur von spirituellen Begegnungen, sondern auch von rätselhaften Vorkommnissen wie Zeitverschiebungen oder das Verschwinden von Personen vor den Augen vieler Zeugen.
In den 80ern Jahren folgte wenige Jahre später ein weiteres Buch, in dem der Autor Johannes von Buttlar von Zeitsprüngen berichtete, die einigen Menschen widerfahren seien. Detaillierte Berichte von den Erlebnissen werden darin geschildert und faszinierten als Bestseller viele Länder. Irgendwie entdeckte man Parallelen zu Berlitz’s Werk „Das Bermudadreieck“ und konnten hier oder da als Indiz betrachtet werden, aber nicht ausreichend genug, um vielleicht weitere konkrete Schlüsse ziehen zu können
Es ist bisher auch völlig unklar, wie sich solche Kraftorte überhaupt bilden und entstehen können. In den indianischen Kulturen ist das Wissen um solche magischen Plätze vollkommen legitim und allgemein anerkannt. Ebenso, dass solche Orte unterschiedliche Krafteinwirkungen auf Mensch, Fauna und Flora aufweisen.
So sollen manche Kraftorte sehr energetisch und erfrischend sein, während andere dabei helfen können, in andere Welten zu blicken. Wissenschaftlich kann man beim „Blicken in andere Welten“ auch von Portalen oder Wurmlöchern sprechen, die auf natürliche Weisen entstehen können. Es bestünde also die Möglichkeit, dass das Bermudadreieck eine Art Wurmloch oder Pathway darstellt, das zwei Punkte miteinander verbindet, die extrem weit voneinander entfernt sind, vielleicht über Milliarden Kilometer hinaus.
Recherchen und Indiziensuche
Ich habe daraufhin ein wenig recherchiert, um vielleicht ein paar Indizien für diese Information zu entdecken und den Hinweis dieser Wesenheit irgendwie bestätigen könnte. Und siehe da, ich wurde gleich fündig: Da bei einigen „Tatorten“; d.h. Seekoordinaten, an denen Schiffe verschwunden sind, Methan vorgefunden wurde, geht man in einer Theorie davon aus, dass vulkanische Aktivität unter dem Meeresboden herrscht und Methan-Gasblasen dafür verantwortlich sind, Schiffe sinken zu lassen, wenn sie sich freisetzen und nach oben blubbern. Ebenso wurde in vielen Berichten von Überlebenden, bzw. anhand aufgefangener Funksprüche sehr deutlich, dass der Kompass verrückt gespielt hätte.
Nun habe ich mir mal die gesammelten Daten vom Uranus angesehen. Es ist mithilfe einiger Sonden festgestellt worden, dass dieser Planet als auffälligen Bestandteil viel Methan besitzt. Außerdem scheint er einen völlig verlagerten Pol zu besitzen und hat ein – im Vergleich zur Erde – völlig anderes Magnetfeld, da der Uranus auf der „Seite“ liegt. Sein Pol weist also nicht nach „oben“, wie bei all den anderen Planeten in unserem Sonnensystem, sondern direkt zur Sonne. Last but not least herrschen dort schwere Stürme.
Nun könnte man hier Parallelen ziehen. Das Methan und das verlagerte Magnetfeld sowie die Stürme sind schon auffällige Hinweise, die die Effekte im Bermudadreieck, wie sie von Überlebenden geschildert wurden, erklären könnten. Nicht nur wurde von drehenden Kompassnadeln und plötzlich auftretenden Stürmen gesprochen, die auf dem Radar überhaupt nicht zu erkennen waren, sondern auch von seltsam weißen Wasser, das auf der Oberfläche zu erkennen war.
Betrachtet man nun diese Begebenheiten, ergeben sich folgende Indizien:
Vorkommnisse:
1. der Kompass hat verrückt gespielt
2. Stürme, die auf dem Radar nicht zu sehen waren, tauchten aus dem Nichts auf
3. Methan wurde in dem weißen Wasser festgestellt (jemand ist mit dem Wasserflugzeug dort gelandet als das weiße Wasser erschien und hat Proben entnommen)
Erklärungsmöglichkeiten:
Zu 1:
Wenn die Pole des Uranus ein verlagertes Magnetfeld aufweisen, ist es nur verständlich, wenn die Kompanten hier verrückt gespielt haben
Zu 2:
Wenn durch die Öffnung eines Tores bzw. Wurmlochs zum Uranus, dessen Oberfläche weitgehend flüssig sein soll, von dieser Flüssigkeit etwas in unser Meer fließt und Methaneiskristalle aufweist, dann kann durch diese Reaktion vielleicht eine Art weißer Schaum entstehen.
Zu 3:
Laut den Sonden der NASA wurden heftige Stürme auf dem Uranus vermerkt. Öffnet sich im Bermudadreieck ein Tor und ein Schiff oder Flugzeug tritt dort ein, dann nimmt es für diesen Zeitraum die Wetterbedingungen für den Uranus wahr. Beide Plätze, auf der Erde und das Gegenstück des Dreiecks auf dem Uranus, überlappen sich und schaffen einen Übergang, eine Brücke bzw. ein Wurmloch. Auf dem Radar an der Bodenstation werden primär natürlich nur die irdischen Wetterbedingungen wahrgenommen.
Dummerweise werden die teleportierten Schiffe, Besatzungen und Flugzeuge vermutlich nicht lange überlebt haben in einer Atmosphäre, wie sie auf dem Uranus herrscht. Wenn unsere Sonden richtig liegen, ist er für Menschen ziemlich lebensfeindlich. Wenn der Kern unseres Planeten aus flüssigem Eisen bestünde und eine kristalline Struktur besäße, so geriete dieser Kern gerät in Wechselwirkung, sobald Uranus sich in einem bestimmten Winkel zur Erde und der Sonne befindet und dieses“Tor“ im Bermudadreieck öffnet.
Wenn nun das gefrorene Methan des kalten Uranus durch das Tor in unsere Gewässer eingedrungen ist und das weiße Wasser durch den Schmelzvorgang entstand sowie sein um 57% starkes, verlagertes Magnetfeld Ursache für die wilden Reaktionen der Bordinstrumente der Schiffe und Flugzeuge gewesen ist, dann könnte man vielleicht einmal die Existenz solcher Kraftorte und spontan erzeugte Durchgänge zu anderen Welten akzeptieren.
Die Wechselwirkung bezüglich der Positionen von Planeten und ihren Einfluss auf den Menschen haben seit vielen Jahrhunderten Astrologen und Sternenforscher interessiert. Etwaige Auswirkungen, wie das Erzeugen von Kraftorten oder Tore zu anderen Welten oder Planeten, sind dabei weitgehend unberücksichtigt geblieben.
Schiffe, die verschwunden sind:
Nr | Jahr | Name und Typ | Kurs oder letzte Position | Anzahl der vermissten Menschen |
1 | 1800 | U.S.S. Pickerung | Zwischen Guadeloupe und Delaware | 90 |
2 | 10/1814 | U.S.S. Wasp | Karibik | 140 |
3 | 1824 | U.S.S. Wildcat | Von Kuba nach Thompson’s Island | 14 |
4 | 1840 | Rosalie (bis auf einen Kanarienvogel verlassen aufgefunden) | Zwischen Frankreich und Kuba | Zahl unbek. |
5 | 3/1843 | U.S.S. Grampus | Vor St. Augustine | 48 |
6 | 1854 | Bella (verlassen aufgefunden) | Westindien | Zahl unbek. |
7 | 1855 | James B. Chester (verlassen aufgefunden) | Südwestlich der Azoren | Zahl unbek. |
8 | 12/1872 | Mary Celeste (Brigantine) | Nördlich der Azoren | 10 |
9 | 01/1880 | HMS Atlanta (Schulschiff) | Von den Bermudas nach England | 290 |
10 | 08/1881 | Nicht identifizierter, verlassener Schoner und später von der Ellen Austin wieder verlorener Schoner | Westlich der Azoren | Zahl unbek. |
11 | 10/1902 | Freya (verlassen aufgefunden) | Von Kuba nach Chile | Zahl unbek. |
12 | 22/10/1908 | Baltimore (Bark) | Östlich von Hampton Roads, Virginia | 9 |
13 | 27/10/1908 | George R. Vreeland (Schoner) | Östlich von Hampton Roads, Virginia | 7 |
14 | 18/9/1909 | George Taulane jr. (Schoner) | Östlich der Küste von Georgia | 7 |
15 | 11/1909 | Spray (Jacht auf einer Weltumseglung) | Von Miami nach Westindien | 1 |
16 | 16/12/1909 | Marha S. Bement (Schoner) | Östlich von Jacksonville, Florida | 7 |
17 | 18/12/1909 | Maggie S. Hart (Schoner) | Östlich von Jacksonville, Florida | 8 |
18 | 23/12/1909 | Auburn (Schoner) | Östlich von Jacksonville, Florida | 9 |
19 | 25/12/1909 | Anna R. Bishop (Schoner) | Östlich von Jacksonville, Florida | 7 |
20 | 3/1910 | U.S.S. Nina (erstes verschwundenes Dampfschiff) | Südlich von Savannah, Georgia | Zahl unbek. |
21 | 26/3/1914 | Charles W. Parker (Dampfschiff) | Östlich der Küste Südjerseys | 17 |
22 | 17/12/1913 | George A. Lawry (Schoner) | Östlich von Jacksonville, Florida | 6 |
23 | 29/1/1914 | Benjamine F. Poole (Schoner) | Östlich von Wilmington, N.C. | 8 |
24 | 27/14/1914 | Fitz J. Babson (Schoner) | Östlich von Jacksonville, Florida | 7 |
25 | 4/1915 | Bertha L. Basker (Frachter) | Von New York nach St. Martin | Zahl unbek. |
26 | 4/1915 | Silvia (Frachter) | Von New York zu den Niederländischen Antillen | Zahl unbek. |
27 | 20/4/1915 | Maude B. Krum (Schoner) | Östlich von St. Andrews, Florida | 7 |
28 | 13/11/1916 | Brown Bros. (Barkasse) | Östlich von Savannah, Georgia | 12 |
29 | 6/3/1917 | Timandra (Frachter) | Östlich von Norfolk, Virginia | 19 |
30 | 3/1918 | U.S.S. Cyclops (Kohleschiff der U.S. Navy) | Von Barbados nach Norfolk, Virginia | 309 |
31 | 4/1/1919 | Bayard Hopkins (Schoner) | Östlich von Norfolk, Virginia | 6 |
32 | 10/2/1920 | Amelia Zeman (Schoner) | Östlich von Norfolk, Virginia | 9 |
33 | 1920 | Hewitt (Schwefeltransport) | Von New York durch das Dreieck nach Europa | Zahl unbek. |
34 | 10/1921 | Carroll A. Deering (bis auf 2 Katzen verlassen aufgefunden) | Kap Hatteras | Zahl unbek. |
35 | 27/10/1921 | Bagdad (Schoner) | Vor Key West, Florida | 8 |
36 | 1921 | Monte San Michele (Dampfschiff) | Von New York durch das Dreieck nach Europa | Zahl unbek. |
37 | 1921 | Esperanza de Larringa | Von New York durch das Dreieck nach Europa | Zahl unbek. |
38 | 1921 | Ottawa (Tanker) | Von New York durch das Dreieck nach Europa | Zahl unbek. |
39 | 1921 | Cabedello (Frachter) | Von New York durch das Dreieck nach Europa | Zahl unbek. |
40 | 1921 | Steinsund (Frachter) | Von New York durch das Dreieck nach Europa | Zahl unbek. |
41 | 1921 | Florino (Frachter) | Von New York durch das Dreieck nach Europa | Zahl unbek. |
42 | 1921 | Svartskog (Frachter) | Von New York durch das Dreieck nach Europa | Zahl unbek. |
43 | 1921 | Albyan (Barkasse) | Von New York durch das Dreieck nach Europa | Zahl unbek. |
44 | 1921 | Yute (Dampfschiff) | Von New York durch das Dreieck nach Europa | Zahl unbek. |
45 | 1921 | Raifuku Maru (Frachter) | Westlich der Bahamas | Zahl unbek. |
46 | 11/2/1922 | Sedgwick (Schoner) | Östlich von Charleston, S.C. | 6 |
47 | 1925 | Cotopaxi (Frachter) | Zwischen Charleston und Havanna | Zahl unbek. |
48 | 1926 | Porta Noca (Passagierschiff) | Zwischen Fichteninsel und Grand Grand Cayman | Zahl unbek. |
49 | 1926 | Suduffco (Frachter) | Südlich von Prot Newark | 29 |
50 | 1931 | Stacanger (Frachter) | Südlich der Cat-Insel, Bahamas | 43 |
51 | 6/1931 | Curtis Robin (Flugzeug) | Vor Palm Beach, Florida | 2 |
52 | 4/1932 | John & Mary (verlassen augefunden) | 50 Meilen südlich der Bermudas | Zahl unbek. |
53 | 12/1935 | Wright Whirlwind (Flugzeug) | Von Havanna zur Fichteninsel | 3 |
54 | 3/1938 | Anglo Australian (Frachter) | Südwestlich der Azoren | 39 |
55 | 2/1940 | Cloria Colite (Schoner) | 200 Meilen südlich von Mobile, Alabama | Zahl unbek. |
56 | 11/1941 | Proteus (Frachter) | Von St. Thomas nach Norfolk, Virginia | Zahl unbek. |
57 | 12/1941 | Nereus (Frachter) | Von St. Thomas nach Norfolk, Virginia | Zahl unbek. |
58 | 1941 | Mahukona (Frachter) | 600 Meilen östlich von Jacksonville, Florida | Zahl unbek. |
59 | 11/1942 | Paulus (Passagierschiff) | Von Westindien nach Halifax | Zahl unbek. |
60 | 1943 | Martin Mariner | 150 Meilen südlich von Norfolk | 19 |
61 | 1944 | Rubicon (Frachter) | Vor der Küste Floridas | Zahl unbek. |
62 | 20/1/1945 | B-25 (Flugzeug) | Zwischen den Bermudas und den Azoren | 9 |
63 | 18/7/1945 | PB-4YW (Flugzeug) | Zwischen Miami und den Bahamas | 15 |
64 | 5/12/1945 | 5 TBM – Avenger – Torpedo – Bomber (Flight 19) | 225 Meilen nordöstlich von Fort Lauderdale, Florida | 14 |
65 | 5/12/1945 | Martin Mariner (Wasserflugzeug in Rettungseinsatz für Flight 19) | 225 Meilen nrodöstlich von Fort Lauderdale, Florida | 13 |
66 | 27/12/1945 | Voyager II (Schoner) | Küstenschiffahrtslinie | 4 |
67 | 27/12/1945 | Valmore (Schoner) | Vor der Küste Nord-Carolinas | 4 |
68 | 2/12/1946 | City Belle (Schoner, verlassen aufgefunden) | 300 Meilen südöstlich von Miami, Florida | 22 |
69 | 5/12/1947 | C-54 Superfestung (Flugzeug) | 100 Meilen vor den Bermudas | Zahl unbek. |
70 | 30/1/1948 | Star Tiger (Tudor IV) (Flugzeug) | Nordöstlich der Bermudas | 31 |
71 | 31/1/1948 | Sam Key (Liberty-Schiff) | Nordwestlich der Azoren | 43 |
72 | 5/3/1948 | Kabinenkreuzer und Skiff (verlassen aufgefunden) | Zwischen Sandy Key und Rabbit Key | 3 |
73 | 4/1948 | Wild Goose (geschlepptes Boot) | Toungue of Ocean | 4 |
74 | 28/12/1948 | DC-3 (Passagierflugzeug) | 50 Meilen vor Miami, Florida | 35 |
75 | 17/1/1949 | Star Ariel (Tudor IV) (Flugzeug) | Zwischen den Bermudas und Jamaika | 20 |
76 | 19/1/1949 | Driftwood (Fischkutter) | Zwischen Fort Lauderdale, Florida, und Bimini | 5 |
77 | 3/1950 | Globemaster (Flugzeug) | In der nördlichen Spitze des Dreiecks | Zahl unbek. |
78 | 6/1950 | Sandra (Frachter) | Zwischen Puerto Cabello und Savannah | 15 |
79 | 4/11/1951 | Saõ Paulo (geschlepptes brasilianisches Marineboot) | Südwestlich der Azoren | 8 |
80 | 2/2/1952 | York Transport (Flugzeug) | Nordwestlich der Bermudas | 39 |
81 | 4/1952 | Marineflugzeug vom Typ PBY | Östlich von Jamaika | 8 |
82 | 30/10/1954 | Super Constellation (amerikanisches Marineflugzeug) | Nördlich der Bermudas | 42 |
83 | 5/12/1954 | Southern Districts (Tanker) | Vor der Küste Carolinas | 23 |
84 | 1/1955 | Home Sweet Home (Schoner) | Von den Bermudas durch die Sargasso See nach Antigua | 7 |
85 | 9/1955 | Connemara IV (Segeljacht) | 400 Meilen südwestlich der Bermudas | Zahl unbek. |
86 | 5/4/1956 | Frachtflugzeug von Typ B-25 | Südöstlich der Tongue of Ocean | 3 |
87 | 7/1956 | Bounty (Schoner) | Zwischen Miami und Bimini | 4 |
88 | 9/11/1956 | Amerikanisches Marineflugzeug vom Typ P5M | Ungefähr 300 Meilen südlich der Bermudas | 10 |
89 | 1/1/1958 | Revonoc (Segeljacht) | Zwischen Key West und Miami | 5 |
90 | 25/4/1961 | Calista III (Ketsch) | Von den Bahamas nach North Carolina | 5 |
91 | 8/1/1962 | Flugzeug der amerikanischen Luftwaffe vom Typ KB-50 | Östlich von Langley Field, Virginia | 8 |
92 | 1962 | Windfall (Schoner) | Vor den Bermudas | Zahl unbek. |
93 | 1962 | Evangeline (Schoner) | Von Miami zu den Bahamas | Zahl unbek. |
94 | 2/2/1963 | Marine Sulphur Queen (Frachter) | In der Florida Strasse | 39 |
95 | 2/7/1963 | Sno‘ Boy (Fischkutter) | Südöstlich von Jamaika auf der Fahrt von Kingston nach North East Cay | 40 |
96 | 28/8/1963 | 2 vierstrahlige Stratotanker der amerikanischen Luftwaffe vom Typ KC-135 | 300 Meilen südwestlich der Bermudas | 11 |
97 | 22/9/1963 | C-132 Cargomaster (Flugzeug) | Westlich der Azoren | 10 |
98 | 4/1964 | Scuba-Taucher | Östlich des Steilabfalls bei San Salvador | 2 |
99 | 5/6/1965 | Frachtflugzeug der amerikanischen Luftwaffe vom Typ C-119 | Von Luftwaffenstützpunkt Homestead nach Grand Turk | 10 |
100 | 28/10/1965 | El Gato (Hausboot) | Zwischen Great Inagua und Grand Turk | 1 |
101 | 1/11/1966 | Southern Cities (Schlepper) | Zwischen Freeport, Texas und Tuxpan, Mexiko | 6 |
102 | 12/1966 | Piper Cherokee (Flugzeug) | Zwischen Bimini und Miami | 2 |
103 | 11/1/1967 | Chase YC-122 (Flugzeug) | Zwischen Palm Beach und Grand Bahama | 4 |
104 | 14/1/1967 | Beechcraft Bonanza (Flugzeug) | Vor Key Largo | 4 |
105 | 23/3/1967 | Beechcraft (Flugzeug) | Von Jamaika nach Nassau | 2 |
106 | 10/1967 | Zweimotoriges Flugzeug | Von Great Inagua | 2 |
107 | 22/12/1967 | Witchcraft (Kabinenkreuzer) | 1 Meile vor Miami bei Boje 7 | 2 |
108 | 5/4/1968 | Elizabeth (Frachter) | In der Winward-Passage | Zahl unbek. |
109 | 11/10/1968 | Ithaca Island (Frachter) | Im westlichen Atlantik auf der Fahrt von Norfolk nach England | 29 |
110 | 6/6/1969 | Cessna 172 (Flugzeug) | Bei Grand Turk, Bahamas | 2 |
111 | 10/7/1969 | Teignmouth Electron (Katamaran; zur selben Zeit wurden in gleichen Gebiet 4 weitere Jachten verlassen treibend aufgefunden) | 700 Meilen westlich der Azoren | Zahl unbek. |
112 | 4/8/1969 | Great Issac Light (2 Leutturmwärter verschwanden, ihr Boot fand man am gewohnten Platz vertäut vor) | Great Issac Light | 2 |
113 | 4/11/1969 | Southern Cross (Segeljacht) | Vor Kap May | Zahl unbek. |
114 | 4/1970 | Milton Iatridis (Frachter) | Von New Orleans nach Westafrika | 30 |
115 | 9/1971 | Phantom II F4 (Düsenflugzeug) | 85 Meilen südöstlich von Miami | 1 |
116 | 9/10/1971 | Caribe (Frachter) | Von Kolumbien zur Dominikanischen Republik | 28 |
117 | 31/10/1971 | Lucky Edur (Fischkutter, verlassen aufgefunden) | Vor der Küste Südjerseys | 10 |
118 | 10/1971 | Scuba-Taucher | Am westlichen Riff der Tongue of Ocean | 2 |
119 | 19/3/1972 | Scuba-Taucher, verschwand von seinem Tauchboot | Vor Fort Lauderdale, Florida | 1 |
120 | 22/3/1973 | Scuba-Taucher | Bei Pigeon Island vor der Küste von St. Lucia | 3 |
121 | 2/3/1973 | Anita (Frachter) | Östlich von Norfolk, Virginia | 32 |
122 | 21/3/1973 | Defiance (Segeljacht, verlassen aufgefunden) | Nördlich von Santo Domingo | 4 |
123 | 25/5/1973 | Navion 16 (Flugzeug) | Zwischen Freeport und West Palm Beach, Florida | 2 |
124 | 17/7/1973 | Flüchtlingsschiff aus Haiti (im Konvoi) | Im Old Bahana-Kanal | 45 |
125 | 10/8/1973 | Beechcraft Bonanza | Zwischen Fort Lauderdale und Great Abaco | 4 |
126 | 11/1973 | PBM Martin Mariner (Flugzeug) | 150 Meilen südlich von Norfolk, Virginia | 19 |
127 | 19/12/1973 | Lake Amphibian (Flugzeug) | Zwischen Nassau und Fort Lauderdale | 2 |
128 | 26/2/1974 | P-3-Orion (Ballon) | 1000 Meilen westlich der Kanarischen Inseln | 1 |
129 | 27/4/1974 | Saba Bank (Segeljacht) | Von Nassau nach Miami | 4 |
130 | 14/7/1974 | Cherokee Six (Flugzeug) | Von Pam Beach zu den Bahamas | 6 |
131 | 24/7/1974 | Dutch Treat (Segeljacht) | Von Cat Cay nach Miami | Zahl unbek. |
132 | 27/3/1975 | Lockheed Lodestar (Flugzeug) | Zwischen Grand Cayman und Fort Lauderdale | 4 |
133 | 22/4/1975 | Dawn (Krabbenfangboot) | Östlich der Florida-Keys bei Smith Shoals Light | 3 |
134 | 22/4/1975 | Magnum (Aussenbordmotorboot, mit laufendem Motor verlassen aufgefunden) | 20 Meilen vor West End, Bahamas | Zahl unbek. |
135 | 24/6/1975 | Meridan (Segelboot) | Zwischen den Bermudas und Norfolk, Virginia | 5 |
136 | 27/7/1975 | Ketsch (Zweimaster) | Nördlich der Bermudas | 5 |
137 | 4/8/1975 | Twin Beechcraft (Flugzeug) | Westlich von Great Inagua, Bahamas | 3 |
138 | 9/11/1975 | Hochseeschnellboot | Von Bimini nach Miami | 3 |
139 | 2/12/1975 | Boundless (Hochseeschlepper) | Von Miami nach San Juan | 5 |
140 | 10/12/1975 | Speed Artist (Küstenkutter) | Von Barbados nach Guadeloupe | 5 |
141 | 18/12/1975 | Imbross (Tanker) | Vor der Küste Floridas unterwegs nach Kanada | 22 |
142 | 12/1975 | Drosia (Frachter) | Vor Kap Hatteras | Zahl unbek. |
143 | 4/1976 | High Flight (Segelboot) | Von Miami nach Bimini | Zahl unbek. |
*143 Schiffe sind es genau. Die restlichen Schiffe sind ungeklärt oder es existieren verschiedene Ansichten über deren Verschwinden bzw. scheinen aufgeklärt worden zu sein.
Quellen:
Charles Berlitz – „Das Bermuda-Dreieck“
Johannes von Buttlar – „Zeitsprung“
Lawrence Kushe – „The Bermuda Triangle Mystery Solved”
Frank Schätzing – „Der Schwarm“ (im Roman thematisch verarbeitet)
Wikipedia – http://de.wikipedia.org/wiki/Bermudadreieck
Wissen-News – http://www.wissen-news.de/sonnensystem/uranus.php
Bermuda Triangle Website – http://www.the-bermuda-triangle.com
Liste der verschwundenen Schiffe – home.arcor.de/franzi.f/bermuda/bermu1016.html